DER WILLE ZUR AUSRÜSTUNG UND DAS VERLANGEN NACH ENGER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN KIRCHEN UND DEN LEITERN

Verbindung und Schulung in Karlsruhe

Am 21. und 22. September fand in der Stadt Karlsruhe (Deutschland) eine Evangelisationsmission statt. Dieser Schlüsselmoment begann mit einer Schulung, an der etwa dreißig Teilnehmer teilnahmen, die sich danach sehnten, zu Akteuren der Transformation in ihrer Stadt zu werden. Die Lehre, die sich auf die Jüngervermehrung und die erste Aussaat des Evangeliums konzentrierte, hob die entscheidende Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist hervor. Für viele dieser Teilnehmer war dies ihre erste praktische Erfahrung, die eine neue Dimension in ihrem christlichen Leben eröffnete.

Während des Einsatzes wurde das Evangelium 24 Menschen in Einzelgesprächen verkündet. Infolgedessen akzeptierten 23 Personen das Gebet der Fürbitte, und 2 Personen beschlossen, Jesus nachzufolgen. Dies machte die Evangelisationszeit für diejenigen, die gerade die Schulung absolviert hatten, greifbar. Während des Gottesdienstes am nächsten Tag war die Gegenwart Gottes so stark, dass mehrere Menschen nach Gebeten, die auf ihre Bitte hin gesprochen wurden, körperliche Heilungen erleben konnten.

Eine nationale Konferenz geprägt von der Sehnsucht nach Ausrüstung

Parallel dazu fand die nationale Konferenz der deutschen Pfingstbewegung statt. Dieses strategische Treffen vereinte Leiter und Pastoren aus dem ganzen Land, bei dem die Gespräche von einem starken Verlangen nach Erneuerung und Multiplikation geprägt waren. Mehrere Gemeinden und Verantwortliche äußerten einen starken Ruf, in Schlüsselbereichen wie Evangelisation, Jüngervermehrung und Befreiung ausgerüstet und geschult zu werden.

Befreiung als Zeugnis der Kraft Gottes

Das Abenteuer ging in einer ganz anderen Dimension während eines Hauskreistreffens einer anderen Gemeinde weiter. Dieses Treffen wurde von einem kraftvollen Moment der Befreiung geprägt, bei dem eine Person, die von einem Geist des Stolzes geplagt war, durch die Autorität des Namens Jesu Freiheit fand. Nachdem dieser Geist den direkten Befehl erhalten hatte, die Person zu verlassen, wurde er augenblicklich vertrieben, was zu einer sichtbaren Manifestation führte. Diese Befreiung brachte nicht nur sofortigen Frieden für die betroffene Person, sondern stärkte auch den Glauben der gesamten Versammlung, die Zeuge dessen wurde, was Gott für jeden von uns bewirken möchte.

Ein Wendepunkt für das Reich Gottes in Deutschland !

Diese prägenden Ereignisse zeugen von der mächtigen Wirkung Gottes durch Evangelisation, Jüngerschulung sowie Gebet für Heilung und Befreiung. Sie öffnen neue Türen für eine enge Zusammenarbeit zwischen den Kirchen sowie den geistlichen Leitern, die ihre Gemeinden von der Kraft Gottes berührt sehen wollen.